Fahren Sie doch mit! Bambus-Exkursion nach Bremen

Der Buddhismus ist “eine der großen religiösen Traditionen der Menschheit.Meditation, Achtsamkeit, Yoga – viele buddhistische Praktiken haben Einzug in unseren heutigen Alltag gefunden.

Doch wo liegen die Anfänge des Buddhismus? Wie verbreitete er sich in der Welt und was macht die Anziehung für das westliche Publikum aus?
Anhand von rund 250 Exponaten aus der Sammlung des Museums spürt die Sonderausstellung „Buddhismus“ der ungebrochenen Faszination für die Weltreligion nach. (Ankündigung Übersee-Museum).

Fahren Sie mit nach Bremen an einem der beiden Termine: 

Di.07.05. oder Do.16.05.2024 (wer will, auch an beiden!)

Programm

13:15 Gemeinsam mit dem Nahrverkehrszug nach Bremen
15:00 Besuch Übersee-Museum (direkt ggü. Bahnhof) mit kompetenter Führung durch diese phantastische Ausstellung.
Eintritt/Führung 11,00 € ist an der Kasse zu entrichten.
17:00 Bummel über den Rathausmarkt ins Schnoor-Viertel, gemeinsames Essen im “Gasthof zum Kaiser Friedrich” und anschließend Night-cap / Glas Wein im “Ratskeller”. Getränke/Speisen sind individuell zu bestellen und zu bezahlen.
21:23 Rückfahrt per Nahverkehrszug nach Hamburg

Ich freue mich auf Sie!
Herzliche Bambusgrüße!
Ihr
Jürgen Seemann
Vizepräsident
Wir bitten um verbindliche Anmeldung mit Handy-Nummer und Wunschtermin an:
seemann.steilshoop@t-online.de oder mobile +49 170 3429097
Es gilt first-come-first-serve. Sie erhalten eine Bestätigung.



“Mein Onkel aus Taiwan – Die Geschichte Uie-Liang Lious und die ihres Landes”, Donnerstag, 11. April 2024, 18:30 Uhr

“Mein Onkel aus Taiwan – Die Geschichte Uie-Liang Lious und die ihres Landes”
Donnerstag, 11. April 2024, 18:30 Uhr
Restaurant “Ni Hao”, Wandsbeker Zollstr. 25-29

Uie-Liang Liou sprach über die Geschichte ihres Onkels, der mehr als fünf Jahre als politischer Gefangener im Gefängnis verbrachte – für Liou Anlass, sich auf die Suche nach der eigenen Identität zu begeben. Es entstand eine spannende Diskussion mit den Anwesenden über die kulturelle Identität Taiwans und den heutigen Umgang mit der Geschichte unter Chiang Kai-shek.


Liou stammt aus Taiwan und lebt seit einigen Jahren in Deutschland. Auf der Suche nach ihrer Identität begibt sie sich auf eine Reise in die Vergangenheit: Warum hat ihr Onkel nicht bei seiner Familie gelebt? Die Recherche ihrer Familiengeschichte führt sie zurück in das Jahr 1945, als die Insel von den Japanern verlassen und von den chinesischen Truppen Chiang Kai-sheks besetzt wurde. Ihr Onkel widersetzte sich mit seinen Freunden der marodierenden Soldateska, und äußerte sogar die Absicht, die Regierung stürzen zu wollen, um den verheerenden Missständen der ersten Nachkriegsjahre ein Ende zu setzen. Ein Anschlag, an dem er gar nicht beteiligt war, brachte ihn ins Gefängnis.

Seit Uie-Liang Liou in Deutschland lebt, widmet sie sich der Aufarbeitung ihrer Familiengeschichte, die eng verwoben ist mit der Geschichte Taiwans.



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